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06. April 2020
Energiesparen ist in aller Munde und ohne Frage wichtig für die Umwelt und für unseren Geldbeutel. Leider führt jedoch gerade die starke Isolierung unserer Wohnungen und Häuser zum Einzug eines weiteren Mitbewohners: dem Schimmel. Wie du dies verhinderst oder den unliebsamen Gast wieder loswirst, zeigen wir dir hier.
Besonders im Winter, aber auch im Sommer ist es wichtig regelmäßig zu lüften, um das Raum- und Wohnklima angenehm zu halten. Wichtig ist hierbei, nicht den ganzen Tag die Fenster gekippt zu lassen! Das kostet wertvolle Heizungsenergie und reicht trotzdem nicht wirklich, um die verbrauchte Luft auszutauschen. Besser: ca. 3mal am Tag die Heizung kurzzeitig ausstellen und die Fenster für 10 bis 15min komplett öffnen.
Auch wenn weniger heizen eine gute Möglichkeit ist, Energie zu sparen, begünstigt dies wiederum die Schimmelbildung, denn dieser gedeiht am besten unter kalten und feuchten Bedingungen. Schimmelbildung zu verhindern gelingt daher auch am besten auf diesen beiden Ebenen: Sorge für ausreichend warme Wohnräume und verhindere Feuchtigkeit, indem du die Wäsche möglichst nicht in der Wohnung trocknest und entstandene Feuchtigkeit durch regelmäßiges Lüften entfernst.
Besonders achten solltest du auf Außenwände und andere kalte und feuchte Ecken/Stellen in der Wohnung:
Im Badist es wichtig, nach dem Duschen/Baden gut zu lüften und die Wände zeitnah trocken zu wischen.
In der Küchekannst du Feuchtigkeit verhindern, indem du die Dunstabzugshaube mehr zum Einsatz bringst: Nicht nur beim Kochen, sondern zum Beispiel auch nach dem Öffnen der Spülmaschine wird die entstandene Feuchtigkeit sofort beseitigt.
Im Wohnbereich solltest du darauf achten, dass die Schränke an den besagten Stellen nicht direkt an den Wänden stehen, da sich sonst schnell Feuchtigkeit dahinter staut und Schimmel bildet.
Auch das Bett sollte möglichst etwas entfernt von der Wand stehen. Denke daran, deine Matratze regelmäßig zu wenden; gerade nachts verliert unser Körper ca.1,5 Liter Schweiß - jede Nacht! Es ist daher auch durchaus sinnvoll und keine Ausrede ;) dein Bett nicht akkurat zu machen, sondern die Bettdecke einfach aufgeschlagen zu lassen.
Wenn trotz dieser Maßnahmen eine erhöhte Luftfeuchtigkeit in deiner Wohnung herrscht, lohnt es sich, einen Luftentfeuchter aufzustellen. Die Luftfeuchtigkeit misst du mit einem Hygrometer; sie sollte nicht über 60 % liegen.
Falls bereits kleinere Schimmelstellen entstanden sind, kannst du diese mit Hausmitteln entfernen:
Hierzu eignen sich Essig oder mindestens 70%-iger Alkohol. Am besten trägst du dazu Handschuhe und einen Mundschutz, da bei der Reinigung Schimmelsporen aufgewirbelt werden, die du nicht einatmen solltest!
Ist der Schimmelbefall großflächig und/oder hast du bereits gesundheitliche Probleme wie zum Beispiel wiederkehrende Atemwegsbeschwerden, Allergien oder Kopfschmerzen raten wir dir dringend, einen Fachmann zu Rate zu ziehen. Dieser unterstützt dich dabei, die Ursache zu finden und dauerhaft zu beseitigen!
Kommentare werden vor der Veröffentlichung genehmigt.
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