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14. Mai 2020
Hack Nr.1
Der absolut grundlegende Tipp, bevor du überhaupt mit irgendeiner Form von Organisation anfängst, ist auszusortieren. Wir können dir hier noch so tolle Vorschläge machen - ein überfüllter Kleiderschrank lässt sich zwar bis zu einem gewissen Grad so organisieren, dass er etwas weniger voll wirkt und dir die Kleidungsstücke beim Öffnen nicht gleich entgegenfallen, aber: voll bleibt voll. Deshalb: Raus mit den alten Sachen! Du brauchst nicht 10 Jogginghosen, die du ja vielleicht noch zuhause tragen kannst. Du benötigst auch keine 20 T-Shirts zum Schlafen! Wenn du zunächst nur die offensichtlich kaputten oder nicht mehr passenden Kleidungsstücke aussortierst, hast du in kurzer Zeit viel gewonnen und kannst unsere folgenden Hacks viel leichter umsetzen.
Hack Nr.2
Die Methode, sich neue, schmale Kleiderbügel zu besorgen, um mehr Dinge in deinem Schrank unterzubringen, ist weitreichend bekannt. Das Problem daran ist: Deine Wäsche hängt sehr eng und wird dadurch zerdrückt. Wir raten dir daher zum Gegenteil: Besorge dir schöne, breite Holzkleiderbügel. Ja, sie kosten etwas mehr, aber sie sehen nicht nur besser aus, als die dünnen Kunststoffbügel, sie lassen deine Wäsche auch atmen. Weiterer Vorteil: Du erkennst viel besser, was da alles bei dir im Schrank hängt und kannst es leichter herausnehmen.
Hack Nr.3
Alles, was in deinem Kleiderschrank nicht seinen festen Platz hat, wirkt unorganisiert und verleitet dich dazu, deine Wäsche wahllos in verschiedenen Fächern zu deponieren. Daher gilt: Jedes Fach bekommt seinen festen Inhalt. Für Kleinteile wie Unterwäsche und Socken besorgst du dir am besten Aufbewahrungsboxen in passender Form. Eine günstige Alternative sind Schuhkartons, die du, sollte dir deren Farbe nicht gefallen, bekleben kannst. Aber auch für größere Kleidungsstücke kannst du dir entweder Boxen besorgen oder deine vorhandenen Schubladen nutzen, indem du deine Kleidung nach der KonMari-Methode faltest bzw. rollst. Dazu findest du zahlreiche Videos im Internet. Keine Sorge, das ist kein Hexenwerk! Es geht ganz schnell und deine Kleidung liegt danach nicht in großen Stapeln übereinander, sondern steht zu Päckchen gerollt nebeneinander aufgereiht. So siehst du jedes Teil auf einen Blick und kannst es bequem herausnehmen, ohne einen ganzen Stapel durcheinander zu bringen.
Hack Nr.4
Deine Schals und vor allem die leichten Tücher lassen sich nicht gut falten und fliegen immer irgendwie in einer Ecke deines Kleiderschranks herum? Aufbewahrungskästen sind dafür auch nicht die ideale Lösung, weil sie auch da nicht wirklich an ihrem Platz bleiben. Eine nicht nur praktische, sondern auch noch sehr schöne Aufbewahrungsmethode kannst du ganz einfach umsetzen, indem du Duschvorhangringe auf einen Kleiderbügel fädelst und die Tücher daran aufhängst. So siehst du sie auch alle auf einen Blick. Das funktioniert übrigens auch super mit deinen Tanktops: Einfach die Träger in den Ring hängen und schon hast du auch diese Kleidungsstücke wunderbar übersichtlich aufbewahrt.
Hack Nr.5
Wichtig für die übersichtliche Organisation deines Kleiderschranks ist die Anordnung deiner Kleidungsstücke. Neben der offensichtlichen Grundregel, alle T-Shirts, alle Hosen usw. jeweils zusammen und nicht durcheinander einzuordnen, kannst du einmal versuchen, deine Sachen nach Farben zu sortieren. Wem das ein Zuviel an Ordnung ist, achtet zumindest darauf, dicke von dünnen Pullis usw. zu trennen - das macht bei der Auswahl der Kleidung, die du für den jeweiligen Tag benötigst, schon einen großen Unterschied, weil du nicht mehr verschiedenste Stapel durchsuchen musst. Wer die Möglichkeit hat, sollte auch unbedingt Sommer- und Wintersachen voneinander trennen. Vielleicht hast du tiefe Fächer und kannst die gerade nicht benötigten Dinge nach hinten legen. Noch besser ist es natürlich, die Sachen ganz aus dem Schrank zu nehmen und in speziellen Kleiderboxen, z.B. unter dem Bett, aufzubewahren. Hört sich nach viel Arbeit an? - Du wirst sehen, mit der Zeit geht das immer schneller. Du hast dadurch jedes mal die Möglichkeit, Dinge auszusortieren und musst irgendwann nur noch deine gut geordneten Stapel umräumen.
Hack Nr.6
Vielleicht hast du es noch bei deinen Großeltern gesehen: Sie legten Seife oder Lavendelsäckchen in den Kleiderschrank, um die Wäsche frisch duften zu lassen und Motten zu vertreiben. Alternativ kannst du hier ätherische Öle verwenden: Einfach 2 bis 3 Tropfen auf einen dicken Wattepad geben (nicht zu viele, damit er nicht durchnässt und deinen Kleiderschrank verfärbt). Du kannst auch verschiedene Düfte mischen oder auch unterschiedliche Düfte in verschiedene Schubladen geben.
Extra Tipp: Bedufte doch deine Schlafkleidung mit Lavendel oder einem anderen beruhigenden Öl oder verwende ein aktivierendes Öl für deine Sportsachen.
Kommentare werden vor der Veröffentlichung genehmigt.
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